Aktuell
verlängert bis 29. April 2023
ahl - Bilderwand in KunstKaufladen Tacheles
Der arbeitskreis hanauer lichtbildner e.V (ahl) stellt in seiner 17. Ausstellung seine Werke noch bis zum 29. April im KunstKaufLaden Tacheles in der Nürnberger Straße 31-33 aus. Präsentiert wird das breite Spektrum der Fotografie - analog wie digital, Portrait, Digi-Painting, Stillleben, Landschaft, Architektur, Bewegungsunschärfe oder Tierfotografie. Gezeigt werden Werke von Dr. Otto Beyer, Reinhold Brückner, Mathias de le Roi, Roland Grimm, Siegfried Keil, m i c e l , Michael Petermann, Berthold Rosenberg, Dr. Hans Schäfer und Günter Trapp. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Tacheles – montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr – besucht werden.
SW-Filme ausmessen mit dem Spotmeter Die Schwarzweiß-Fotografie mit Film hat wieder viele neue Freunde gefunden. Diese Art der Fotografie hat ihren besonderen Reiz und begeistert junge Menschen immer wieder von Neuem. Gerade am Anfang steigt die Spannung mit jedem weiteren Film an und man entwickelt langsam ein Gefühl dafür, was gut wird. Wenn man dann anfängt die Arbeitsergebnisse mit Gleichgesinnten zu vergleichen, entsteht schnell der Wunsch, die eigenen Bildergebnisse zu verbessern. Da bietet sich das systematische Eintesten von Belichtung und Filmentwicklung durch Ausmessen von Testbelichtungen garadezu an. Wenn man hybrid arbeitet ist das einfache Bestimmen der Dichte der aufgenommenen Testnegative in der Dunkelkammer mit Vergrößerer und Laborbelichtungsmesser nicht mehr möglich. Gerade wenn man mit einer preiswerten analogen Kameraausrüstung einen Einstieg gefunden hat sprengt ein zuverlässiges, modernes Densitometer meist das Budget. Ein Ausmessen mit einem Spotmeter kann dann eine Alternative sein. Diese Möglichkeit mit ihren Grenzen wird hier untersucht. |
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Inzwischen sind die Einstiegshürden in die Großformatfotografie so niedrig geworden, dass bei vielen die Versuchung groß ist, dieses Medium auszuprobieren. Gerade das Format 4x5" bietet sich hier an, da zum einen Aufwand und Kosten moderat sind. Zum anderen eröffnet gerade die Arbeit mit einer verstellbaren Kamera faszinierende und ganz neue Möglichkeiten und kann damit den Kick für eine gesteigerte Kreativität liefern. Aber selbst, wenn man die Möglichkeit hat, in einer stationären Dunkelkammer zu arbeiten, gibt es immer wieder die Notwendigkeit, ein digitales Bild von ausgewählten Aufnahmen zur Verfügung zu haben. |
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lford HP5 Plus Planfilm auf dem Prüfstand - Beitrag in der SCHWARZWEISS Nr. 127 (Dez./Januar 2018/19) (mit kleinen Ergänzungen) - Dr. Otto BeyerIn Zeiten, in denen die analoge Fotografie und mit ihr die Arbeit mit Fachkameras sich auch unter jungen Fotografinnen und Fotografen einer steigenden Beliebtheit erfreut, wird es Zeit, das verfügbare Filmmaterial näher unter die Lupe zu nehmen. Dr. Otto Beyer hat den HP5 Plus als Planfilm in Kombination mit den Entwicklern PMK und Xtol untersucht und zeigt uns seine Ergebnisse. |
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Otto Beyer – Nähe und Distanz- Portfolio in der SCHWARZWEISS Nr. 124 (Juni/Juli 2018) - Gerade in der Architekturfotografie spielt der Aufnahmestandpunkt eine entscheidende Rolle. Otto Beyer hatte in Frankfurt die seltene Gelegenheit vom Dach eines entkernten Gebäudes im Herzen der Stadt mit der Großformatkamera zu fotografieren und dabei gelangen ihm eine Reihe von detailreichen Aufnahmen der Main-Metropole. |
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Das folgende Video zeigt den Abriss des Gebäudes von dem aus die Aufnahmen gemacht wurden:
PMK und der Pancro-Film von Bergger im Praxistest
- Beitrag aus der SCHWARZWEISS Nr. 116 (Feb./März 2017) (mit kleinen Ergänzungen) - Dr. Otto BeyerSchon seit Mitte März 2015 ist der Pancro-Film von Bergger als Planfilm auf dem Markt. Er war bis Mitte Februar 2017 aber nur als Planfilm erhältlich. Nachdem der Platzhirsch Kodak T-Max 400 besonders als Planfilm im Preis so deutlich angezogen hat, stellt sich die Frage, ob Bergger mit dem Pancro an die guten Ergebnisse seines Vorgängers anknüpfen kann und mit PMK deutlich bessere Ergebnisse liefert als mit sonst marktüblichen Filmentwicklern. Auch wollen wir einen Blick auf die PMK-Ergebnisse mit dem T-Max 400 werfen und schauen, ob sich PMK für diesen Film lohnt. |
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Liebe Freunde der Schwarz-Weiß-Fotografie,
vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Internetseite. Nach intensiven Vorarbeiten ist nun dieses Buch fertig geworden.
Für das Buch wurden die verschiedenen Beiträge zum Thema von dieser Internetseite überarbeitet, aktualisiert und konsolidiert. Dabei herausgekommen ist ein Buch für interessierte Schwarz-Weiß-Fotografen, die schon die ersten Filme entwickelt haben und an einer Verbesserung oder Optimierung ihrer Ergebnisse interessiert sind.
Das Buch ist so gestaltet, dass im Selbststudium schrittweise das nötige Knowhow aufgebaut werden kann, um seine SW-Filme richtig zu belichten und zu entwickeln.
Zuerst wird gezeigt, wie für Kleinbild- und Rollfilm in Abhängigkeit vom Entwickler die effektive Filmempfindlichkeit und die passende Entwicklungszeit auf einfachem Weg ermittelt werden können. Auch das Arbeiten mit Planfilmen kommt nicht zu kurz.
Erstmals werden, ausgehend von allgemeinen Prinzipien, die im klassischen Zonensystem notwendigen Belichtungskorrekturen systematisch abgeleitet. Die gefürchteten "Testorgien" gehören damit endgültig der Vergangenheit an.
Viele Bilder, Abbildungen, Diagramme und Tabellen bringen dem Leser den Stoff anschaulich näher.
Paperback, 176 Seiten, Preis 12,60 Euro.
Ab sofort ist das Buch bestellbar bei z.B.: Amazon, BaF, BoD, bol.de, buecher.de, LOB, Thalia
Zusätzlich bieten andere bekannte Onlineshops das Buch auch an.
Über den klassischen Buchhandel ist das Buch ebenso bestellbar.
Das Buch wird unter der ISBN 9783735744791 auch als eBook zum Download angeboten bei z.B.:
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Auch weitere Onlineshops bieten den Download an.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Ihr Otto Beyer!
Arbeitsmittel zum Buch sind >>Hier<< zu finden!
PMK |
In der Zeitschrift SCHWARZWEISS 116 (Feb. / März 2017) finden Sie einen Erfahrungsbericht zu den Filmen Bergger Pancro und Kodak T-Max 400 entwickelt in PMK !
zum PMK-Beitrag geht es >>Hier<<
Ein sorgfältig ausgearbeiteter Barytabzug ist trotz aller Neuerungen nach wie vor etwas ganz Besonderes. Insbesondere überzeugt ein luftgetrockneter Baryt-Abzug auf glänzendem Papier mit seinem noblen und edlen Naturglanz. Die Verarbeitung von Baryt-Papier ist etwas aufwendiger, liefert aber ein äußerst befriedigendes Ergebnis. Nicht ohne Grund kostet z.B. bei whitewall.com ein klassischer Barytprint im Format 30x40 cm ohne Selentonung ca. 40 Euro. Wenn eine zusätzliche Selentonung zur Erhöhung der Dichte überhaupt angeboten wird, verdoppelt sich leicht der Preis. Als Selbstverarbeiter hat man zusätzlich die Auswahl zwischen verschiedenen Papieren (Kaltton, Neutralton, Warmton) und verschiedenen Oberflächen (glänzend, halbmatt, matt). Auch unterschiedliche Entwickler beeinflussen das Ergebnis. So kann man die Bildwirkung weiter verstärken und ein optimales an das Motiv angepasstes Bildergebnis erzielen. |
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Bauanleitungen für Bilderwascher- Wässerung von Barytpapier -
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- Workshop „Film Noir“ - Retro Analog-Fotografie Wochenend-Workshop mit den Dozenten Marwan El-Mozayen und Dr. Otto Beyer in Bad Nauheim am 22. & 23. August 2020 Im Analogfotografie-Workshop “Film Noir“ zeigen wir Wege und Techniken, um die typischen Elemente des "Film Noir"-Genres auf klassischem Schwarzweiß-Filmmaterial einzufangen. Als professionelles Modell ist "Rina Bambina" dabei, die auf dieses Genre spezialisiert ist. Anschließend werden die Aufnahmen als Fine-Art-Print (Splitgrade-Printing) im Fotolabor oder mittels eines Scans im Hybrid-Verfahren zu Papier gebracht. Tag 1: Theorie der Film Noir Fotografie und Praktische Umsetzung der Film Noir Bildidee im Studio Tag 2: Filmentwicklung und Print mit Dr. Otto Beyer Es ist darüber hinaus auch möglich, nur den ersten Tag bzw. nur den zweiten Tag des Workshops einzeln zu buchen. Hier weitere Infos und Buchung >> Bad Nauheim 22. & 23. August 2020 <<
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10. fineartforum
4. bis 6. Oktober 2019
Kulturwerkstatt Paderborn
Das 10. überregionale fineartforum für analoge Schwarz-Weiß Fotografie stellt künstlerische Qualität und handwerkliche Präzision des Mediums wieder in den Mittelpunkt. Höhepunkte dazu sind die zahlreichen kostenlosen Workshops und Vorträge mit erfahrenen Referenten und Präsentationen von aktuellen Arbeiten. In diesem Jahr nehmen auch namhafte Firmen mit Ausstellungen teil.
Das detaillierte Programm und eine Liste der Aussteller sind hier zu finden fineartforum.eu
Veranstalter ist der eigens gegründete gemeinnützige Verein fineartforum e.V. mit seinem engagierten, ehrenamtlich tätigen Team. Der Besuch des Forums und die Teilnahme an den Workshops sind wie immer kostenlos (bis auf einen Kooperations-Workshop mit der VHS).
Mit dem Forum soll die Wichtigkeit der analogen Techniken für unser kulturelles Gedächtnis herausgestellt werden und die Freude und Befriedigung der Beschäftigung damit vermittelt werden. Die klassischen Schwarz-Weiß Arbeiten, die beim Forum zu sehen sind und diskutiert werden, betonen insbesondere die handwerklich-künstlerische Tätigkeit.
Seien Sie herzlich willkommen!
Als Gastaussteller beim Künstlerbund SIMPLICIUS Hanau |
E I N L A D U N G
zur AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
von Doris Schmidt-Haub, Ute Peukert
und den Gastausstellern
Axel Gallun, Fabio Valencia Villegas,
Dr. Otto Beyer, Alain de la Maison
im Rathaus von Großkrotzenburg, Bahnhofstraße 3, 63538 Großkrotzenburg
am Donnerstag, 29. 8. 2019, 17.00 Uhr
Eröffnung: Bürgermeister Thorsten Bauroth
Einführung in die Ausstellung: Aloys Lenz
Laufzeit der Kunstausstellung bis 19.09.2019
Geöffnet: während der Bürozeiten des Rathauses
Einladung zu Vernissage und Ausstellung
Was siehst Du!
Begrüßung und Einführung in die Ausstellung
Beate Funck
Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Hanau
Die Aussteller sind:
Christoph Klein (Palette)
Otto Beyer (ahl)
Den Gegenstand zu erleben, fast Christoph Klein abstrakt auf und gelangt so vom Gegenstand des Bildes zur Malerei. Seine Collagen sind Ergebnis seines Prozesses der Analyse und Synthese und führen uns Macht und Ohnmacht visueller Wahrnehmung vor Augen. Denn „Ziel der Kunst ist es, ein Empfinden des Gegenstandes zu vermitteln, als Sehen, und nicht als Wiedererkennen“.
Otto Beyer ermuntert mit seinen klassischen Schwarz-Weiß-Bildern zu neuen Sichtweisen auf scheinbar vertraute Objekte. Es werden charakteristische Landschaften aus dem Hessischen gezeigt, die viele Menschen häufig sehen, aber gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Die hohe Detailtreue seiner Landschaftsfotografie wird durch die einstellbare Schärfeebene einer Großbildkamera besonders betont.
Dauer der Ausstellung: 22.03. – 23.04.2019
Ort: Congress Park Hanau
Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstags 16 - 18 Uhr
Als Gastaussteller beim Künstlerbund SIMPLICIUS Hanau
Simplicius Simplicissimus, ist ein Schelmenroman und das Hauptwerk von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, erschienen 1668. Er gilt als der erste Abenteuerroman und als das wichtigste Prosawerk des Barocks in deutscher Sprache. Kostenloser Download >>HIER<<
Otto Beyer mit seinem Ausstellungsplakat nach einem Graffito auf einer Hausfassade
in der Hanauer Nordstraße von Alexander Harder† (Künstlerbund Simplicius)
Foto: Alain de la Maison
Presssebericht:
Hanauer Anzeiger 19.09.2018
Hanau-Post 26.09.2018
Die hanauer lichtbildner laden ein:
Das Forum Hanau finden Sie >>Hier<<
Parkmöglichkeiten im Parkhaus direkt im Haus; Lageplan >>Hier<<